Endlaute -d und -t

VIDEO URL: https://vimeo.com/419493502/db1f4f30fe

Autoren: Chris STUMPF & Noé EWERT

Lernziele:

• Die SchülerInnen sollen heraus finden ob es sich um den Auslaut „d“ oder „t“ handelt.

• Die SchülerInnen sollen anhand der Umwandlung in den Plural, herausfinden ob es sich um ein „d“ oder „t“ am Ende des Wortes handelt.

Beschreibung:

Das Lernvideo umfasst den Kompetenzbereich Schreiben. Es geht darum, dass die Kinder anhand der Bildung des Plurals herausfinden, ob ein Wort mit „d“ oder mit „t“ endet.

Hierbei soll durch eine Verlängerung des Wortes genau auf die Aussprache des Auslautes geachtet werden.

Weiterführende Aktivitäten/Links:

Keine

Unterrichtsplan als PDF:

Emilia et son chien Lilou

VIDEO URL: https://vimeo.com/418811188/b32e2866a7

Auteurs: Nathalie PORTZENEM & Zoé LOPES HENRIQUES

Objectif(s) visé(s):

Le but est de rapprocher la langue française aux enfants d’une manière ludique.

Description:

Nous racontons l’histoire en alternant entre la langue luxembourgeoise et la langue française. Le récit est raconté en luxembourgeois et la parole en français. L’histoire est visualisée par des images.

Liens / activités supplémentaires:

Aucun

Plan de cours comme PDF:

DRAG & DROP PDF FROM DESKTOP TO HERE

« Eng Monsterfamill »

VIDEO URL: https://vimeo.com/418470775/dd49a33c08

Auteurs: Yannick JANDER & Jim GOERGEN

Objectif(s) visé(s):

– Identifier les composants essentiels d’un texte (personnage principaux, lieux) – Dégager le message principal d’un texte – Identifier des bruits et des sons et les associer à leur source sonore

Description:

La vidéo d’apprentissage est particulièrement destinée aux élèves qui ne parlent pas le luxembourgeois à la maison et pour qui l’école est le seul endroit où ils apprennent cette langue. En raison de l’annulation de l’école au cours des deux derniers mois, un certain nombre d’enfants ont pris beaucoup de retard dans leur apprentissage de la langue luxembourgeoise.

La vidéo que nous allons réaliser ne servira pas seulement comme écoute, mais il y aura aussi une tâche concrète et très simple à faire. Les enfants devront essayer de comprendre l’histoire le mieux possible et puis répondre à des questions aux choix multiples.

Comme il est relativement difficile, surtout pour les jeunes enfants, de se concentrer sur l’écoute d’une histoire qui est racontée dans une langue étrangère, nous essaierons de la garder aussi courte que possible et de l’accompagner d’images et de sons. Cela présente l’avantage que les enfants peuvent associer certains mots à des images et peuvent faire la comparaison entre le mot dans leur langue maternelle et le mot en luxembourgeois.

Une fois que l’histoire est terminée, les enfants vont participer à un petit quiz. Il s’agira de questions très simples auxquelles il sera facile de répondre. Pour faciliter la tâche, il y aura plusieurs choix de réponses. Pour chaque option de réponse, il y aura une image. Le court délai de réflexion de 1 à 2 secondes est interrompu par l’apposition de la solution sous forme d’image. Les questions sont posées aux enfants en luxembourgeois. Le court délai de réflexion de 1 à 2 secondes est interrompu par l’apposition de la solution sous forme d’image.

Liens / activités supplémentaires:

https://www.dropbox.com/s/mwq1gdumptxsw16/Eng-Monsterfamill-Traductions-DEENFR.pdf?dl=0

Plan de cours comme PDF:

DRAG & DROP PDF FROM DESKTOP TO HERE

Eng Geschicht op 2 Sproochen : Dat mystérieist Ee/L’oeuf mystérieux

VIDEO URL: https://vimeo.com/418817334/0bdca61c2c

Auteurs: Jennifer VOSMAN & Anouck WIES

Objectif(s) visé(s):

Les élèves sont capables de nommer les différents termes des animaux de la ferme et de leurs jeunes correspondants en luxembourgeois et en français.

Description:

Cette histoire peut être utilisée dans le cadre de “l’éveil aux langues” du cycle 1. L’histoire est conçue d’une façon qui permet aussi bien aux enfants luxembourgeois d’apprendre le français qu’aux enfants français pour travailler leurs compétences en luxembourgeois.

Résumé de l’histoire : Un chaton luxembourgeois et un chaton français qui vient de déménager au Luxembourg trouvent un œuf et essaient de trouver ses parents. Dans ce but ils visitent les autres animaux de la ferme pour les interroger. Durant toute la narration il y a une alternance entre les deux langues comme le chaton français ne comprend pas ce que les animaux luxembourgeois disent et ainsi le chaton luxembourgeois agit comme traducteur.

Liens / activités supplémentaires:

Aucun

Plan de cours comme PDF:

Rechenvorteile bei der Addition

VIDEO URL: https://vimeo.com/417164864/c813468646

Autoren: Nicolas DE SANTIS & Philippe CESARIO

Lernziele:

• Zusammenhänge zwischen einzelnen Zahlen erkennen und ausnutzen

• Zusammenhänge zwischen Rechenoperationen erkennen und ausnutzen

•Sich den verschiedenen Rechengesetzen bewusst werden und diese auch gezielt und effizient einsetzen

Beschreibung:

Dieses Lernvideo ermöglicht es den Schülern, die sich in einem Zyklus 3 befinden, sich mit den verschiedenen Rechenvorteilen auseinanderzusetzen. In diesem bekommen die Schüler nämlich vermittelt welche Rechenvorteile es gibt und wie man sie am effizientesten nutzt. Sie sollten also nach Abschluss des Videos in der Lage sein die Zusammenhänge zwischen einzelnen Zahlen und Rechenoperationen zu erkennen und sie auch geschickt anzuwenden. Die Lehrkräfte können für sich selbst entscheiden ob sie das ganze Lernvideo oder nur einzelne Sequenzen an ihre Klasse beziehungsweise an die Eltern der Schüler weiterreichen.

Unser Lernvideo basiert, laut dem 8 Learning events model and principles von Leclerq und Poumon, auf den Prinzipien „receiving“ und „practice“. Da wir uns in einer Ausnahmesituation befinden und nur über Lernvideos Kontakt mit den Schülern aufnehmen können haben wir uns bewusst für diese beiden Lehrprinzipien entschieden. Das Lernvideo ist also zum einen, sehr stark auf das Input des Studenten zentriert. „Humans learn a lot from intentional communication, from the reception of messages (via the press, radio, books, television, lectures, etc.) intended to give us information. This communication is encoded in a language (English, French, etc.) that the recipient must share with the transmitter, contrarily to imitation by observation, where no code is needed.” (Leclerq & Poumay, 2005, S. 4).

Zum anderen ist das Lernvideo auch auf Zusatzbeispiele angelehnt, die im Video visuell dargestellt werden. Diese Zusatzbeispiele sollen die Schüler bewältigen und anschließend mit den Lösungen (die auch im Video vorzufinden sein werden) vergleichen. „In fields where it is important to “proceduralise”, to automate, to create routines, humans learn by acting, practicing. Essays and errors are necessary not only to discover the sequences of actions but also to interpret feedback (stimuli) produced by these actions, that help correct it if needed.” (Leclerq & Poumay, 2005, S. 5).

Weiterführende Aktivitäten/Links:

Keine

Unterrichtsplan als PDF:

Lokalpräpositionen

VIDEO URL: https://vimeo.com/418895263/ac65514daf

Autoren: Vicky PUNDEL & Jeff HOLTGEN

Lernziele:

• Die Schüler setzen sich mit den Lokalpräpositionen auseinander

• Die Schüler erlernen den Zusammenhang zwischen der Präposition und dem Wort auf das sie sich bezieht

Beschreibung:

Das Video beinhaltet zwei Teile. Am Anfang erlernen die Schüler an Hand eins konkreten Beispiels den Nutzen und die Definition der Präpositionen kennen.

Im zweiten Teil lernen die Schüler die Lokalpräpositionen kennen, die mit den drei Fragen: Woher? Wo? und Wohin? assoziiert werden. Die Schüler lernen die entsprechenden Präpositionen für Personen, für Gebäude, für Orte und den besonderen Fall zu Hause an Hand von mehreren Beispielen kennen.

Am Ende des Videos wird noch eine Anregung zu einer kleinen Übung gegeben.

Weiterführende Aktivitäten/Links:

Keine

Unterrichtsplan als PDF:

Personenbeschreibung

VIDEO URL: https://vimeo.com/418871400/7c4da05d29

Autoren: Fabienne SCHLESSER & Laurent TRZEBANSKI

Lernziele:

• Am Ende dieses Lernvideo soll der Schüler wissen, an welche Vorschriften man sich halten sollte, wenn man eine Personenbeschreibung schreibt.

• Am Ende dieses Lernvideos soll der Schüler selbstständig und/oder anhand von Hilfestellungen eine Personenbeschreibung schreiben.

Beschreibung:

Um das Thema „Personenbeschreibung“ einzuleiten, bekommen die Kinder ein Bild gezeigt. Auf dem Bild sind sechs Jungen zu sehen. Daraufhin lese ich ihnen eine Personenbeschreibung vor. Dadurch sollen die Kinder erkennen über welchen Jungen ich rede.

Ich gebe den Schülern kurz Zeit sich die Jungen genau anzuschauen. Daraufhin umkreise ich die richtige Person.

Dann erläutere ich wichtige Merkmale einer Personenbeschreibung.

Danach werde ich einen „Steckbrief“ eines Mädchen erstellen, indem sehr viele Adjektive erläutert werden, die den Wortschatz des Kindes erweitern soll. Diese werden schriftlich festgehalten. Zudem soll dieser Steckbrief den Kindern als Hilfestellung dienen, um die Personenbeschreibung zu erstellen.

Nachdem der Steckbrief beendet wurde, beginne ich mit der Verfassung der Personenbeschreibung. Dazu schreibe ich eine vollständige Personenbeschreibung von Zarah, dem Mädchen aus dem Steckbrief.

Zum Schluss fordere ich die Kinder auf, eine Personenbeschreibung zu machen. Ich gebe ihnen noch zusätzliche Hilfestellungen, die ihnen dabei helfen sollen.

Weiterführende Aktivitäten/Links:

Hilfsmittel & Aufgabe:

https://www.dropbox.com/s/yvftajyiltl86sl/Hilfsmittel-Personenbeschreibung.pdf?dl=0

Unterrichtsplan als PDF:

Vorbereitung eines Referats

VIDEO URL: https://vimeo.com/418912070/c4dc1f678f

Autoren: Camille HÉRET & Charlie WALSDORF

Lernziele:

Am Ende des Videos sollen die SchülerInnen verstanden haben, wie man Schritt für Schritt einen Vortrag vorbereitet.

Beschreibung:

Das Video zeigt den Schülern schrittweise, wie sie sich auf ein Referat vorbereiten können. Es kann folglich nach der Verkündung der Referatsthemen im Klassenzimmer gezeigt werden, damit die Schüler eine ungefähre Vorstellungen der folgenden Arbeitsschritte bekommen. Es ermöglicht ihnen, ihre Arbeitsphasen nach einer bestimmten Struktur zu gliedern. Zudem können die Schülern sich das Video selbstständig während der Vorbereitung immer wieder anschauen, bevor sie zum nächsten Arbeitsschritt übergehen. Somit können sie selbstständig überprüfen ob wichtige Kriterien erfüllt wurden.

Weiterführende Aktivitäten/Links:

Bevor die SchülerInnen damit beginnen, eigens ein Referat vorzubereiten, können sie ihr Wissen mithilfe eines Quiz prüfen. Im Quiz werden ihnen sechs verschiedene Fragen gestellt, welche zuvor im Video behandelt wurden.

https://www.surveymonkey.com/r/RMKHB58

Unterrichtsplan als PDF:

Wochentage

VIDEO URL: https://vimeo.com/417572643/d6c9c83d98

Autoren: Aimée STEFFAN & Aurélia PRIAC

Lernziele:

– Die Kinder sollen die Namen der Wochentage auf Luxemburgisch lernen;

– Sie werden ebenfalls die Namen in ihnen vielleicht fremden Sprachen hören und sich bewusst werden, dass Kinder in ihrer Klasse unterschiedliche Sprachen sprechen;

– Sie sollen die Sprachen unterscheiden können.

Beschreibung:

In diesem Lernvideo geht es darum, die Wochentage auf Luxemburgisch zu lernen. Dies erfolgt mit Hilfe von Wilma, dem Wochenwurm.

Als Hilfssprachen für die Kinder, welche die luxemburgische Sprache noch nicht gut beherrschen, werden Französisch, Deutsch und Portugiesisch genutzt.

Die Kinder können aktiv mitarbeiten, indem sie auf kurze Fragen antworten.

Wilma nennt die Wochentage zuerst auf Französisch, Deutsch und Portugiesisch. Schlussendlich wird der Wochentag auf Luxemburgisch genannt. Zu jedem Wochentag erzählt Wilma eine kurze Geschichte.

Die Kinder erhalten den Auftrag, täglich den Wochentag zu benennen.

Weiterführende Aktivitäten/Links:

Deutsches Kinderlied zu den Wochentagen:

https://www.youtube.com/watch?v=A7JPo9baLnQ

Unterrichtsplan als PDF:

Méi grouss/ kleng wéi

VIDEO URL: https://vimeo.com/419568258/520688206c

Autoren: Chloé BALTES & Tania FERNANDES

Lernziele:

– „Utiliser des grandeurs dans des situations de la vie courante“ (MENFP, 2019, S. 118)

– Die SuS vergleichen die Größen von 2 Gegenständen (größer als, kleiner als)

– Die SuS kennen die Bedeutung der Zeichen „>“ und „<“

Beschreibung:

Die SuS bekommen zur Einführung 2 Beispiele gezeigt, die jeweils einen großen Gegenstand und einen kleineren Gegenstand beinhalten. Sie sollen sagen, was ihnen auffällt. Beide Gegenstände sind nicht gleich groß. Sie bekommen eine mündliche Erklärung, dass man sagt „… ass méi grouss wéi …“ oder „… ass méi kleng wéi …“.

Danach werden die Zeichen „>“ und „<“ eingeführt. Es wird erklärt, was sie bedeuten und in welche Richtung sie in welchem Fall gezeichnet werden.

Zum Schluss wird ein Quiz gemacht. Es wird jeweils 2 Mal das gleiche Beispiel gezeigt, jedoch einmal mit dem Zeichen „>“ und einmal mit „<“. Sie sollen mit dem Finger auf das Beispiel zeigen, das richtig ist. Nach jedem Beispiel wird aufgelöst.

Weiterführende Aktivitäten/Links:

Keine

Unterrichtsplan als PDF: