• Die Schüler setzen sich mit den Lokalpräpositionen auseinander
• Die Schüler erlernen den Zusammenhang zwischen der Präposition und dem Wort auf das sie sich bezieht
Beschreibung:
Das Video beinhaltet zwei Teile. Am Anfang erlernen die Schüler an Hand eins konkreten Beispiels den Nutzen und die Definition der Präpositionen kennen.
Im zweiten Teil lernen die Schüler die Lokalpräpositionen kennen, die mit den drei Fragen: Woher? Wo? und Wohin? assoziiert werden. Die Schüler lernen die entsprechenden Präpositionen für Personen, für Gebäude, für Orte und den besonderen Fall zu Hause an Hand von mehreren Beispielen kennen.
Am Ende des Videos wird noch eine Anregung zu einer kleinen Übung gegeben.
• Am Ende dieses Lernvideo soll der Schüler wissen, an welche Vorschriften man sich halten sollte, wenn man eine Personenbeschreibung schreibt.
• Am Ende dieses Lernvideos soll der Schüler selbstständig und/oder anhand von Hilfestellungen eine Personenbeschreibung schreiben.
Beschreibung:
Um das Thema „Personenbeschreibung“ einzuleiten, bekommen die Kinder ein Bild gezeigt. Auf dem Bild sind sechs Jungen zu sehen. Daraufhin lese ich ihnen eine Personenbeschreibung vor. Dadurch sollen die Kinder erkennen über welchen Jungen ich rede.
Ich gebe den Schülern kurz Zeit sich die Jungen genau anzuschauen. Daraufhin umkreise ich die richtige Person.
Dann erläutere ich wichtige Merkmale einer Personenbeschreibung.
Danach werde ich einen „Steckbrief“ eines Mädchen erstellen, indem sehr viele Adjektive erläutert werden, die den Wortschatz des Kindes erweitern soll. Diese werden schriftlich festgehalten. Zudem soll dieser Steckbrief den Kindern als Hilfestellung dienen, um die Personenbeschreibung zu erstellen.
Nachdem der Steckbrief beendet wurde, beginne ich mit der Verfassung der Personenbeschreibung. Dazu schreibe ich eine vollständige Personenbeschreibung von Zarah, dem Mädchen aus dem Steckbrief.
Zum Schluss fordere ich die Kinder auf, eine Personenbeschreibung zu machen. Ich gebe ihnen noch zusätzliche Hilfestellungen, die ihnen dabei helfen sollen.
Am Ende des Videos sollen die SchülerInnen verstanden haben, wie man Schritt für Schritt einen Vortrag vorbereitet.
Beschreibung:
Das Video zeigt den Schülern schrittweise, wie sie sich auf ein Referat vorbereiten können. Es kann folglich nach der Verkündung der Referatsthemen im Klassenzimmer gezeigt werden, damit die Schüler eine ungefähre Vorstellungen der folgenden Arbeitsschritte bekommen. Es ermöglicht ihnen, ihre Arbeitsphasen nach einer bestimmten Struktur zu gliedern. Zudem können die Schülern sich das Video selbstständig während der Vorbereitung immer wieder anschauen, bevor sie zum nächsten Arbeitsschritt übergehen. Somit können sie selbstständig überprüfen ob wichtige Kriterien erfüllt wurden.
Weiterführende Aktivitäten/Links:
Bevor die SchülerInnen damit beginnen, eigens ein Referat vorzubereiten, können sie ihr Wissen mithilfe eines Quiz prüfen. Im Quiz werden ihnen sechs verschiedene Fragen gestellt, welche zuvor im Video behandelt wurden.
– Die Kinder sollen die Namen der Wochentage auf Luxemburgisch lernen;
– Sie werden ebenfalls die Namen in ihnen vielleicht fremden Sprachen hören und sich bewusst werden, dass Kinder in ihrer Klasse unterschiedliche Sprachen sprechen;
– Sie sollen die Sprachen unterscheiden können.
Beschreibung:
In diesem Lernvideo geht es darum, die Wochentage auf Luxemburgisch zu lernen. Dies erfolgt mit Hilfe von Wilma, dem Wochenwurm.
Als Hilfssprachen für die Kinder, welche die luxemburgische Sprache noch nicht gut beherrschen, werden Französisch, Deutsch und Portugiesisch genutzt.
Die Kinder können aktiv mitarbeiten, indem sie auf kurze Fragen antworten.
Wilma nennt die Wochentage zuerst auf Französisch, Deutsch und Portugiesisch. Schlussendlich wird der Wochentag auf Luxemburgisch genannt. Zu jedem Wochentag erzählt Wilma eine kurze Geschichte.
Die Kinder erhalten den Auftrag, täglich den Wochentag zu benennen.
– Die Schüler sollen verstehen, dass sich aus den abgebildeten Adjektiven Nomen formen lassen.
– Die Schüler sollen sich den Text anschauen und versuchen etwas zu finden, was sie verwundert. Dabei können sie darauf kommen, dass einige Verben hier in der Form von Nomen stehen.
Beschreibung:
Die Videosequenz beginnt mit einem kurzen Text, welcher den Schülern vorgelesen wird. Anschließend sollen die Schüler überlegen, ob ihnen in diesem Text etwas spezielles auffällt. Wir wollen darauf hinaus, dass im Text manche Verben in Substantive umgewandelt wurden und demnach eine Substantivierung stattgefunden hat. Anschließend erklären wir, wie man Verben in Nomen umwandeln kann. Diese Theorie wird zum Abschluss noch einmal anhand der einzelnen Beispiele im Text veranschaulicht.
Die Schüler wissen, dass Umstandsbestimmungen weitere Informationen zu einer Tätigkeit geben.
Die Schüler kennen die 4 Umstandsbestimmungen.
Die Schüler sollen die verschiedenen Umstandsbestimmungen in Sätzen erkennen und die passende Frage stellen.
Die Schüler können die Übungen zu den Umstandsbestimmungen bearbeiten.
Beschreibung:
In einem ersten Schritt werden kurz die Satzglieder (Subjekt, Prädikat und Objekt) wiederholt. Anschließend wird erklärt was Umstandsbestimmungen, auch adverbiale Bestimmung genannt, sind. Im weiteren werden wir anhand von Beispielen die vier wichtigsten Umstandsbestimmungen erarbeiten.
Hierbei handelt es sich um folgende:
– Die Umstandsbestimmung des Ortes
– Die Umstandsbestimmung der Zeit
-Die Umstandsbestimmung des Grundes
– Die Umstandsbestimmung der Art und Weise
Wir halten für jede fest mit welchen Fragewörtern man in einem Satz, die Umstandsbestimmung erfragen kann. Am Ende des Videos kommt eine kurze Zusammenfassung, die gut zum Mitschreiben ist. Anschließend bieten wir eine Vielzahl von Übungen zum Thema an.
– Die Schüler sollen Aufforderungen mit regelmäßigen und unregelmäßigen Verben in der zweiten Person Singular im Imperativ formulieren können.
Beschreibung:
Zu Beginn des Videos wird das Spiel „Pitti sagt: „…“ mit den Schülern gespielt. Dabei werden die Schülern aufgefordert bestimmte Dinge zu tun.
In einer zweiten Phase werden diese Aufforderungen genauer unter die Lupe genommen, indem gemeinsam mit den Schülern erarbeitet wird, wie der Imperativ sowohl bei regelmäßigen als auch bei unregelmäßigen Verben zusammengesetzt wird.
Damit die Schüler zu Beginn nicht mit zu vielen Regeln überhäuft werden, wurde sich in diesem Video lediglich auf die zweite Person Singular konzentriert.
Kann lustig oder spannend erzählen, kann aus verschiedenen Perspektiven erzählen (Ich- und Er-Perspektive)
Kann die elementaren Muster der Textsorten nutzen:
Deutliche, textsortenbezogene Gliederung (z.B. bei Erzählungen in Einleitung, Hauptteil, Schluss)
Kann themenspezifische Wörter verwenden (abwechslungsreiche, treffende Formulierungen, z.B. bei Erzählungen:
Eines Tages, darauf, anschließend, plötzlich; z.B. bei Beschreibungen Verwendung passender Wörter für die Körperteile (z.B. Pfoten, Krallen, Maul, Mähne …)
Schreibstrategien:
Kann einfache Planungstechniken nutzen (z.B. Ideensammlung, Mindmap, Stichworttechnik) •
Form:
Kann deutlich und erkennbar Texte gliedern (z.B. Abschnitte)
Beschreibung:
Mit diesem Video können die Kinder lernen, wie sie eine Phantasiegeschichte schreiben, von der Vor- bis zur Nachbereitung. Das Video ist so aufgebaut, dass es der/die Schüler*in begleitet.
Die Kinder sollen nach einer Aufgabenstellung das Video stoppen und an ihrer Geschichte arbeiten. Außerdem bekommen sie im Laufe des Videos verschiedene Tipps und Hilfestellungen (die eine Lehrperson im Klassensaal geben würde). Die Kinder sollen eine Eigenproduktion erschaffen und sich kreativ austoben.
Das Video dient nur als Modellvorgabe des „guten Schreibens“ und als Motivation. Die Kinder sollten mit diesem Video selbstständig an ihrer Geschichte arbeiten können.
Weiterführende Aktivitäten/Links:
Das Arbeitsblatt ist auf der S. 38 im Sprachfuchs 4, Arbeitsheft Deutsch, Zyklus 4, Band 2 Sie können eine kleine Phantasiegeschichte aus der Ich-Perspektive zu diesem Gedicht schreiben. Sie können den Slide 4 als Hilfestellung nutzen.
Das Kind versteht den Hörtext und die Anweisungen.
Das Kind diskriminiert Tierlaute.
Das Kind nennt die Lautbezeichnungen von der Kuh, dem Schwein, dem Hund, der Katze, der Ente und dem Pferd.
Das Kind formt einen grammatisch richtigen Satz, indem es einen Tiernamen mit der jeweiligen Tierlautbezeichnung kongruiert.
Beschreibung:
In diesem Video stellt Pit dem Lernenden seine Lieblingstiere vor. Jedes Tier wird anhand eines Bildes und des jeweiligen Tiergeräuschs dargestellt. Darüber hinaus erfährt das Kind die jeweilige Tierlautbezeichnung. Anschließend folgt ein Spiel, bei dem drei Tiere eingeblendet, aber nur zwei Tiergeräusche vorgespielt werden. Die Aufgabe des Lernenden besteht dabei darin, das Tier zu nennen, dessen Geräusch nicht vorgespielt wurde. Zuletzt wird dem Kind die Frage nach der jeweiligen Tierlautbezeichnung gestellt.
Weiterführende Aktivitäten/Links:
Zum Schluss des Videos wird dem Lernenden angeboten ein Bild mit seinen drei Lieblingstieren zu malen und zu überlegen, welche Geräusche diese Tiere machen und wie man den Laut nennt.
– Vokabeln des Wetterrituals der Klassen des C1 aufgreifen und wiederholen.
– Einfache oder komplexere, luxemburgische Sätze verstehen.
Beschreibung:
o Raupe Lisi (welche die Schüler bereits auf zwei vorherigen Videos über die vier Grundformen kennen) nimmt die Schüler, während insgesamt fünf Tagen, mit auf eine Reise in das Wetterland.
– am ersten Tag scheint die Sonne.
– am zweiten Tag ist es sehr windig.
– am dritten Tag ist es bewölkt.
– am vierten Tag sieht man am blauen Himmel einige kleine Wolken.
– am fünften Tag regnet es.
o Lisi zeigt den Schülern jeweils das entsprechende Wetterelement und erklärt ihnen in einem einfachen, kurzen Satz, um was es sich handelt (Beispiel: Haut schengt d’Sonn).
o Es folgen jeweils einige Sätze, die länger und komplexer sind, als der erste Satz. So werden jedes Mal zusätzliche, etwas schwierigere Wörter genutzt, sodass die Schüler, die bereits sehr stark im Luxemburgischen sind, auch gefördert werden. Die Schüler, die nicht alle Wörter aus diesen komplexeren Sätzen kennen, können, aufgrund der Veranschaulichung der verschiedenen Wetterelementen, trotzdem verstehen, um was es sich handelt.
o Nachdem Lisi den Schülern das entsprechende Wetter des Tages gezeigt hat, klebt sie jeweils das entsprechende Symbol, passend zum Wetter dieses Tages, ins Fenster.
o Nach dem letzten Tag fordert Lisi die Schüler auf, nun ebenfalls nach draußen zu schauen, um zu sehen, wie das Wetter an dem Tag ist. Sie können dann anschließend das entsprechende Symbol zeichnen, ausschneiden und dieses in ihr Fenster hängen. Lisi regt die Schüler an, dieses Wetterritual jeden Tag durchzuführen, genauso wie in der Schule, sodass ihnen ein Teil von ihrem normalen Schulalltag näher gebracht wird.
Weiterführende Aktivitäten/Links:
Weiterführende Bastelaktivitäten zum Thema „D’Wieder“: