– Die Schüler sollen den Begriff „Verdoppeln“ kennen lernen.
– Die Schüler sollen Gegenstände anhand eines Spiegels duplizieren können.
– Die Schüler sollen die Verdopplung mit Legeplättchen darstellen können.
Beschreibung:
Dieses Video gilt als Einführung in die Verdopplung. In einem ersten Schritt werden Beispiele mit Hilfe eines Spiegels erklärt. In einem zweiten Schritt wird erklärt, wie man die Verdopplung mit den Legeplättchen darstellen kann.
Autoren: Jil Catherine GLODEN & Chantal VAN DER WEKEN
Lernziele:
– Festigen und Anwenden der Methode „Zahlenmauern“
– Durch diese Methode: Beherrschen der Addition und Subtraktion im Zahlenraum von 0 bis 100 mit Zehnerüberschreitung und -unterschreitung
– Verständnis der Umkehroperationen (Addition <-> Subtraktion)
Beschreibung:
Dieses Lernvideo kann zur Wiederholung der Zahlenmauern eingesetzt werden. Durch die präzisen Erklärungen der Methode, eignet sie sich aber auch als Einführung.
Der erste Teil besteht aus einer Einleitung, wobei die Schüler aufmerksam zuhören und Informationen aufnehmen. Sie werden aber zwischendurch immer wieder durch Fragen mit eingebunden.
Im zweiten Teil werden sie dann aktiv und können das Gelernte anhand von Beispielen praktisch anwenden und üben. Benutztes Vokabular: Basiszahl, Wegzahl, Zielzahl, Summe, addieren, subtrahieren, ergänzen
Die Schüler kennen den Unterschied zwischen Divisor und Dividend und können das Resultat einer Division richtig benennen.
Die Schüler werden eine halbschriftliche Division anschreiben und lösen, indem sie die in dem Video erklärte, „Schrittweise“-Strategie benutzen.
Beschreibung:
Dieses Video erklärt den Schülern des Cycle 3.1, wie die halbschriftliche Division funktioniert, wobei nur die sogenannte „Schrittweise“ Strategie genutzt wird. Es handelt sich also um eine Einleitung in dieses Thema.
Weiterführende Aktivitäten/Links:
Flex und Flo: Halbschriftliche Division S.36-39
Andere halbschriftliche Strategien untersuchen oder entwickeln
Flex und Flo: Halbschriftliche Division mit Rest S.40-41
.Dieses Video dient als Einleitung für das Säulendiagramm. Zuerst sollen die Kinder sehen und verstehen, wann und warum ein Säulendiagramm erstellt wird. Dann werden sie ein Beispiel gezeigt bekommen, das ihnen zeigen wird, wie man Ergebnisse in ein Säulendiagramm einsetzen kann. Im Grunde genommen sollen die Kinder sehen und verstehen, wie man ein Säulendiagramm erstellt.
Beschreibung:
Der Lerngegenstand, der prinzipiell in diesem Video behandelt wird, ist die Erstellung eines Säulendiagramms.
Zu Beginn werden ein Text und ein Säulendiagramm gezeigt, die beide dieselben Informationen beinhalten. Dies soll den Schüler zeigen, dass das Säulendiagramm genauso viele Informationen beinhalten kann, wie ein Text und dazu noch schöner und deutlicher aussieht. Auf dem ersten Blick kann man schon einige Informationen erkennen.
Nach diesem Vergleich wird eine Aufgabe gestellt, in der es um das Erstellen eines Säulendiagramms geht. Dank dieser Aufgabe sollen die Kinder sehen und verstehen, wie man ein Säulendiagramm erstellt und die verschiedenen Werte einträgt.
Im Übrigen stellen wir den Kindern ein Link zur Verfügung auf dem sie weitere Aufgaben finden können. Die Schüler benötigen keine zusätzlichen Anweisungen, um mit diesem Video zu arbeiten.
Weiterführende Aktivitäten/Links:
Die Kinder können sich weitere Beispiele einfallen lassen, oder die Zahlen in unserem Beispiel verändern, so dass es zu einer neuen Repräsentation des Diagramms kommt.
Zudem wird ihnen noch ein Link zur Verfügung gestellt, um das Repräsentieren weiter zu üben.
● Die Kinder verstehen die Bedeutung des Umfangs und können die dazugehörende Formel in Aufgaben richtig anwenden.
● Die Kinder verstehen die Bedeutung des Flächeninhalts und können die dazugehörende Formel in Aufgaben richtig anwenden.
● Die Kinder verstehen die Bedeutung des Volumens und können die dazugehörende Formel in Aufgaben richtig anwenden.
● Die Kinder verstehen die Bedeutung des Oberflächeninhalts und können die dazugehörende Formel in Aufgaben richtig anwenden.
Beschreibung:
Dieses Lernvideo stellt eine Wiederholung dar und beinhaltet 4 Themen.
1. Der Umfang eines Rechtecks: Mit Hilfe einer Videoaufnahme eines Fußballfeldes wird zunächst anhand eines konkreten Beispiels erklärt, was der Umfang eigentlich ist. In einer App wird im Anschluss die Formel U = 2 • a + 2 • b von einem vorgezeichneten Rechteck abgeleitet.
2. Der Flächeninhalt eines Rechtecks: Anhand einer Luftaufnahme eines Fußballfeldes wird der Flächeninhalt zunächst konkret erläutert. In einer App wird dann die Formel A = a • b von einem vorgezeichneten Rechteck abgeleitet.
3. Das Volumen eines Quaders: Durch das Befüllen eines Behälters mit Sand wird konkret gezeigt, was das Volumen eigentlich ist. In der App wird die passende Formel V = a • b • c von einem vorgezeichneten Quader abgeleitet.
4. Der Oberflächeninhalt eines Quaders: Mit Hilfe eines aus Karton gebastelten Quaders und eines Quadernetzes wird die Bedeutung des Oberflächeninhalts erklärt. Wie bereits zuvor wird in der App die dazugehörende Formel O = (2 • a • b) + (2 • b • c) + (2 • a • c) von einem vorgezeichneten Quader abgeleitet.
Der Wechsel vom Konkreten zum Abstrakten ist in diesem Video von großer Bedeutung.
Die Schülerinnen und Schüler (SuS) sind fähig, den Erklärungen aufmerksam zu folgen;
Die SuS sind fähig, aktiv am Lernvideo teilzunehmen;
Die SuS sind fähig, Strichlisten von einer gewissen Anzahl zu erstellen;
Die SuS sind fähig, einen Alltagsbezug herzustellen.
Beschreibung:
Die Schülerinnen und Schüler (SuS) werden in diesem Lernvideo erfahren, was Strichlisten sind, wie man sie umsetzen kann und wann man sie im Alltag gebrauchen könnte.
Im ersten Teil des Videos werden die SuS an die Methode der Strichlisten herangeführt. Die SuS werden mit einem Alltagsthema konfrontiert und durchgehen dabei mit den Kindern Paul und Tanja, die die SuS im Lernvideo begleiten, einige Trial-and-Error Phasen, bis sie zur Lösung, den Strichlisten, gelangen.
In der zweiten Phase werden die SuS erneut auf den Alltagsgebrauch der Strichlisten aufmerksam gemacht.
Im dritten Teil des Lernvideos bekommen die SuS den Auftrag, das Anfertigen von Strichlisten zu üben. Die SuS sollen dabei verschiedene Kärtchen ausschneiden und diese ausfüllen, indem sie die Anzahl der abgebildeten Objekte in Form von Strichlisten wiedergeben.
Die Lehrkräfte und SuS erhalten im Anhang der Aufgabe ein passendes Lösungsmodell.
• Die Schüler entwickelt eine adäquate Strategie zum Lösen von Minusaufgaben mit Zehnerunterschreitung im Zahlenraum 20.
• Die Schüler sind in der Lage eine Rechnung mit Zehnerunterschreitung im Zahlenraum 20 zu lösen.
• Die Schüler verstehen, dass die Subtraktion die Umkehroperation zur Addition darstellt.
Beschreibung:
Zunächst wird in diesem Lernvideo kurz erklärt, welche Vorausetzungen der Schüler zum Lösen einer Subtraktion mit Zehnerunterschreitung im Zahlenraum 20 mitbringen muss.
Im weiteren Verlauf des Videos werden verschiedene Rechenstrategien vorgestellt („Schrittweise rechnen“, „Ergänzen“, „Nachbaraufgaben“, „Ausgleichen“), die zum Lösen von Subtraktionen mit Zehnerunterschreitung im Zahlenraum 20 angewandt werden können. Jede Rechenstrategie wird anhand von einem Beispiel erklärt. Hierbei wird jedoch verdeutlicht, dass verschiedene Strategien nur bei ganz bestimmten Rechnungen möglich sind (z.B. Nachbaraufgabe).
1) Die Kinder erklären die Bedeutung des Oberflächeninhalts.
2) Die Kinder berechnen den Oberflächeninhalt eines Quaders.
Beschreibung:
Dieses Lernvideo befasst sich mit dem Oberflächeninhalt des Quaders.
Zu Beginn wird noch einmal kurz die Formel des Flächeninhalts wiederholt. Anschließend wird an einem selbst gebastelten Quader gezeigt, dass dieser aus 6 Flächen besteht und dass die jeweils gegenüberliegenden Flächen deckungsgleich, d.h. gleich groß sind.
Dies erfolgt durch das Aufkleben von buntem Karton, wobei jeweils die deckungsgleichen Flächen die gleiche Farbe besitzen. Im Anschluss wird in einer App die Formel des Oberflächeninhalts schrittweise abgeleitet. Der logische Aufbau der einzelnen Teile der Formel soll es den Kindern ermöglichen, die etwas komplexere Formel am Ende zu verstehen und selbst anwenden zu können.
Das Lernvideo legt demnach auch viel Wert darauf, dass ein Wechsel vom Konkreten zum Abstrakten erfolgt.